16.04.2021

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Falk Schettlers feine Küche

Diesmal im Blickpunkt: Zahnputzpulver
Falk Schettler, Wirt und Koch der „Strandperle“
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Falk Schettler ist Feinschmecker und hat sich seinen Traum vom eigenen Restaurant erfüllt. Er führt die „Strandperle“ in Zippendorf und kocht dort auch selbst. In der Reihe „Falk Schettlers feine Küche“ widmet er sich Themen rund um Essen und Kochen. In dieser Folge geht es um Zahnputzpulver.

In meiner Küche wird nicht nur feines Essen gebrutzelt. Oder anders gesagt: Zu den Lebensmitteln gehören bei mir neben Speisen und Getränken auch Produkte zur Gesunderhaltung, vor allem das eine oder andere Kraut. So wird bei mir eben nicht nur Aubergine gebacken, Schnitzel gebraten und Ragout zubereitet, sondern auch  Beinwellsalbe gekocht. Allerdings ist Beinwell jetzt eher kein Kraut zum Essen, sondern sehr hilfreich  zur Behandlung von Gelenk- oder Hautproblemen.

Ich setze bereits seit vielen Jahren sogenannte Schwedenkräuter selbst an, und seit kurzem gibt es nun auch „SCHETTLERs Zahnputzpulver“ offi­ziell. Vor einigen Jahren habe ich mit der Entwicklung begonnen und das Pulver schon damals aus dem Imbisswagen heraus verkauft.

Meiner Küchenphilosophie folgend, ausschließlich mit natürlichen Zutaten zu kochen, bestand mein Ziel darin, ein Zahnputzmittel zu entwickeln, das aus naturbelassenen Produkten besteht. Es gab viele Zahnputzpulver, deren Hersteller mit Begriffen wie „100 % natürlich“ warben, jedoch sind in diesen Mitteln dann Stoffe wie Xylit enthalten, ein sogenannter „Birkenzucker“, der industriell hergestellt wird – ich nenne es „künstlich-chemisch“.

Viele Monate habe ich mit Kreide und Salz experimentiert. Das war schon mal reine Natur – schmeckte nur nicht so lecker. Deshalb habe ich zusätzlich mit diversen getrockneten Kräutern zur Geschmackskorrektur her­umprobiert. Herausgekommen ist eine Mischung aus Meersalz (ohne Rieselhilfen), Rügener Heilkreide und Pfefferminze.

Schon am Beginn meiner Experimente und mitten in meinem Selbstversuch bescheinigte mir meine Zahnärztin die Wirkung des Pulvers, als sie fragte: „Herr Schettler, wohin ist denn Ihr Zahnstein verschwunden?“ Da hatte ich das Pulver gerade mal zwei Monate in Gebrauch.

Inzwischen gibt es viele positive Erfahrungsberichte von Nutzern des Zahnputzpulvers. Es könnte bald noch viel mehr geben: „SCHETTLERs Zahnputzpulver“ ist deutschlandweit in der Apotheke erhältlich (auch online).

Guten Appetit!
Ihr Falk Schettler