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Einen alten Baum verpflanzt man nicht
Alt wie ein Baum möchte ich werden …- und so lange wie möglich im eigenen Nest wohnen, könnte man den bekannten Song umdichten. „Denn das wünscht sich eigentlich jeder im Alter“, weiß Jan Friedrich vom Sanitätshaus Kowsky. „Nur leider gibt es viele Schweriner, die ihr Zuhause frühzeitig verlassen, weil scheinbar zu viele Hürden zu bewältigen sind und das Treppensteigen einfach zu anstrengend geworden ist.“ Dabei gebe es vielerlei Möglichkeiten, den Weg ins Betreute Wohnen oder Altersheim nach hinten zu schieben. Neben vielerlei Alltagshilfen lässt sich die Mobilität beim Treppensteigen mit einem eigenen Lift erhalten. „Wir arbeiten hierbei mit der Firma Lifta zusammen, die auf eine 30-jährige Erfahrung auf dem Treppenliftmarkt zurückblickt und unangefochtener Marktführer in Deutschland ist“, so Jan Friedrich.
Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, sich ein Stück mehr Lebensqualität in die Wohnung zu holen, sollte das in Schwerin-Süd beheimatete Sanitätshaus Kowsky aufsuchen. Hier kann noch bis Ende Februar ein Lifta-Treppenlift unter die Lupe genommen werden. Und hier geben Jan Friedrich und seine Kollegen das ganze Jahr über detaillierte Antworten auf drängende Fragen wie: Ist die Treppe breit genug für einen Treppenlift? Muss das Treppenhaus umgebaut werden? Wie lange dauert es, den Treppenlift aufzustellen? Gibt es eine Fernbedienung und kann man sicher ein- und aussteigen? Gibt es Treppenlifte für Rollstuhlfahrer? Passt ein Treppenlift zur Einrichtung? Was kostet ein Treppenlift? Übernimmt die Krankenkasse die Kosten? Kann man einen Lifta-Treppenlift auch mieten?
Wer es nicht schafft, im Sanitätshaus vorbeizuschauen, den suchen die Kowsky-Mitarbeiter auf Wunsch auch persönlich auf. „Und sollte sich jemand für einen Treppenlift entscheiden, stellen wir Kontakt zu Partnern unseres Vertrauens, also zu Lifta-Beratern her“, erläutert Jan Friedrich das Prozedere. „Diese kümmern sich dann gezielt um das passende Modell und die bauliche Ausführung. Lifta verfügt zudem über ein dichtes Servicenetz. Monteure und Techniker sind schnell vor Ort.“
Finanziert werden kann so ein Treppenlift auf ganz unterschiedliche Weise. Wird der Lift in Folge eines Unfalls installiert, so bestehen gute Chancen, dass die Berufsgenossenschaft die Kosten übernimmt. Möglich ist auch eine Mischfi nanzierung – neben einem privaten Anteil übernimmt die Pflegekasse den Rest für die Wohnraumanpassung.
Eine interessante Alternative zum Kauf ist aber auch, einen Lifta- Treppenlift zu mieten. „Wofür auch immer sich der Kunde entscheidet“, so Jan Friedrich, „die gewonnene Mobilität ist einfach unbezahlbar. So mancher „alte Baum“ fühlt sich, als ob er noch mal Knospen bekommt.“
Kurzinfos
Sanitätshaus Kowsky
Sanitätshaus Schwerin
Nikolaus-Otto-Straße 13
19061 Schwerin
(0385) 64 68 0-0
sanitaetshaus-schwerin@kowsky.com
www.kowsky.com
Sanitätshaus Parchim
Buchholzallee 2
19370 Parchim
Tel. (03871) 26 58 32
Sanitätshaus Schwaan
(Reha-Fachklinik Waldeck)
18258 Schwaan
Tel. (03844) 88 05 27