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25 Jahre „Hand in Hand“
Hand in Hand: Hinter diesem Titel stecken Hilfe und Unterstützung, jede Menge Freude und gemeinsam verbrachte Zeit – und das seit nunmehr 25 Jahren. Der Verein „Hand in Hand“, gefördert durch die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft, hat in diesem Jahr Jubiläum gefeiert.
Gegründet wurde „Hand in Hand“ als Antwort auf die zunehmende Anonymität in Wohngebieten. Heute sind die Nachbarschaftstreffs gute Adressen für Veranstaltungen – seien es nun gemeinsame Handarbeits- und Spielerunden, Sportnachmittage, Chor und Gedächtnistraining. Es sind Orte, an denen zusammen Geburtstage gefeiert werden, genauso wie Fasching und Weihnachten.
„Mir hat gerade kürzlich eine Besucherin erzählt, dass sie jeden Tag hierherkommt“, sagt SWG-Mitarbeiterin Laura Wichmann, die parallel Management sozialer Dienstleistungen studiert. Sie weiß, dass vorwiegend Senioren aus den Wohngebieten die Treffs nutzen, die für viele zu einem zweiten Wohnzimmer geworden sind. Und das Angebot richtet sich nicht nur an Genossenschaftsmitglieder: Die Nachbarschaftstreffs stehen allen offen, so in der Lessingstraße, der Friedrich-Engels-Straße, der Tallinner Straße und der Wuppertaler Straße. In der Tallinner Straße ist erst in diesem Jahr die Terrasse neu gestaltet worden.