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„Wenn es unmöglich ist, machen wir es eben hypnotisch“, sagt der amerikanische Psychologe Dr. Richard Bandler.

Alternative Heilmethoden, Bioprodukte, Veganismus, ein Leben im Einklang mit der Natur – der Zeitgeist bringt viele Methoden und Systeme hervor, die oftmals schon vor hunderten Jahren ihre Blütezeit hatten. Auch die Hypnosetherapie gehört zu den alten Heilmethoden.
Heute wird die Hypnose vorwiegend als Heilhypnose im medizinischen Bereich eingesetzt und ist eine eigenständige, psychotherapeutische Methode, mit der sich alle Arten von psychischen Störungen behandeln lassen, soweit diese generell durch psychotherapeutische Maßnahmen beeinflussbar sind.
Ulrike Gerhardt von „Avea Med“ sagt: „In meiner Praxis arbeite ich mit Tiefenhypnose. Viele Erkrankungen können erfolgreich therapiert werden, da in der Hypnosetherapie das Unterbewusstsein angesprochen wird. Auf dieser Ebene lassen sich die Ursachen der Erkrankungen finden und oftmals in wenigen Sitzungen vollständig auflösen. Somit sind Veränderungen grundsätzlich erst möglich.“

Daher sei die Hypnosetherapie sehr erfolgreich bei Erkrankungen wie Ängsten, Zwängen, Schlafstörungen, Depressionen, Burnout, Sucht, seelischen Blockaden, chronischen Schmerzzuständen, Verarbeitung traumatischer Erlebnisse, zum Beispiel des Verlusts eines geliebten Menschen oder Tieres und vieles mehr. Aber auch zur Geburtsvorbereitung, bei Lampenfieber und Konzentrationsstörungen, zur Anregung der Selbstheilungskräfte oder einfach zur tiefen Entspannung und Verbesserung der Lebensqualität wird Hypnose erfolgreich eingesetzt.

„Ich erlebe oft Vorurteile gegenüber der Hypnose“, fügt sie hinzu. „In meiner Therapie passiert nichts gegen Ihren Willen, Sie bleiben nicht stecken, Sie schlafen nicht. Die Hypnosetherapie ist nicht gefährlich. Durch sehr gute Ausbildungen und Fortbildungen erfahren Sie bei mir eine professionelle Hypnosetherapie nach den neuesten Standards. Gern stelle ich mich all Ihren Fragen in einem persönlichen Gespräch.“

Informationsabend zur Hypnose
Donnerstag, 4. Juni, 17.30 Uhr
Anmeldung bitte bis 2. Juni