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Um stets viel Freude an Hecken und Sträuchern zu haben und sie gesund zu halten, muss man sie sorgfältig pflegen – wozu auch ein regelmäßiger Schnitt gehört. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt?
Das lässt sich so pauschal gar nicht sagen, sondern hängt von der Art des Gehölzes ab. Sommergrüne Hecken und Sträucher sollten generell zum Ende des Sommers bearbeitet werden, am besten in den beiden letzten August­wochen oder Anfang September, damit die neu entstandenen Triebe genügend Zeit haben, sich vor dem Winter zu kräftigen. Für Nadelgewächse und immergrüne Gehölze hingegen beginnt nun schon bald wieder die Rückschnitt-Zeit. Wichtig ist, dass vor dem ersten Austrieb im Frühling geschnitten wird. Aber auch der Spätherbst bietet sich hierfür an.

Von März bis September darf auf keinen Fall stark zurückgeschnitten werden, weil Vögel dadurch bei der Brut gestört werden könnten. Leichte Form- und Pflegeschnitte sind aber kein Problem, solange nur die neuen Triebe beseitigt werden.

Am besten überlässt man die Gehölzpflege Fachleuten, zum Beispiel denen vom Haus- und Dienstleistungsservice Pampow (HDS). Die wissen nämlich nicht nur, wann am besten geschnitten wird, sondern auch wie. Außerdem spart man sich eine Menge Arbeit. Die HDS-Mitarbeiter transportieren übrigens auch den Grünschnitt ab.
Auf Wunsch übernehmen sie zudem viele weitere Arbeiten im Garten – vom Rasenmähen bis zur Pflege der Beete.