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Auf Baustellentour mit der SWG
Mitte Oktober gingen rund 40 Vertreter der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft (SWG) wieder auf Baustellenrundfahrt. Begleitet wurden sie von Mitgliedern des Aufsichtsrates sowie dem SWG-Vorstand und weiteren Mitarbeitern der Genossenschaft.
Startpunkt war der SWG-Hauptsitz am Pfaffenteich-Südufer. Von dort aus fuhr der Bus als erstes zu den Waisengärten. Dort baut die SWG derzeit eine Stadtvilla, die im Sommer 2016 fertig sein soll.
Nächster Halt war die Leonhard-Frank-Straße, wo die Genossenschaft an ihrem früheren Sitz eine aus vier Gebäuden bestehende Wohnanlage mit Blick auf den Lankower See plant. Insgesamt entstehen an dieser Stelle etwa 60 Mietwohnungen. Die Wohnungen in den ersten drei Häusern können voraussichtlich in zwei Jahren bezogen werden, die im vierten in drei Jahren.
Dann ging es raus zum Großen Dreesch. Erstes Ziel: das Gebäude Egon-Erwin-Kisch-Straße 18 (neben der Schwimmhalle). Hier wird sich ab dem kommenden Jahr die neue Außenstelle der SWG befinden, in die die Mitarbeiter der Hausverwaltung II und der Vermietung aus der Lomonossowstraße 9 einziehen (Schwerin live berichtete.)
Als vierter und damit letzter Haltepunkt der kleinen Exkursion wurde der Wohnblock Wuppertaler Straße 26-30 angesteuert, wo die Handwerker bereits kräftig sanieren. Die beiden obersten Etagen und der Hauseingang 30 sind bereits abgerissen. Wenn im Juni 2016 die ersten Mieter (wieder) einziehen, finden sie nicht nur modernisierte und gut augestattete Wohnungen vor, sondern das Erdgeschoss ist sogar barrierefrei gestaltet. Insgesamt wird es in dem Haus dann 24 Wohnungen geben.
Zudem fügt sich der Block, wenn alles fertig ist, optisch perfekt in das Wohngebiet ein, das nicht allein Wohnhäuser umfasst.
Margitta Schumann vom SWG-Vorstand sagt: „Auch die Kinder der Kita Mosaik schauen von ihrem Hof jetzt nicht mehr auf graue Plattenbauten. Sie haben nun einen tollen Rundumblick auf ein farben- und lebensfrohes Ensemble.“
Zum Schluss der Baustellentour trafen sich die Teilnehmer im SWG-Nachbarschaftszentrum und ließen den Nachmittag bei Gesprächen, Imbiss und Getränken ausklingen.