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Miteinander Sport treiben
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist der Klassiker unter den guten Vorsätzen fürs neue Jahr: (wieder) mehr Sport treiben.
Je weiter man sich dann vom Neujahrstag entfernt, desto mehr ebbt der anfängliche Enthusiasmus entweder ab – oder aber die Begeisterung hat einen so richtig gepackt.
Ich hoffe, möglichst viele von Ihnen lassen sich mitreißen von der Freude, die Bewegung mit sich bringt. Für mich persönlich bedeutet Sport auch ein Stück Lebensqualität.
Wenn man die Gedanken an Gesundheit und Leistung mal beiseitelässt, hat Sport noch eine andere großartige Funktion: Er wirkt integrativ, er fördert also unser Miteinander. Das haben wir besonders in den vergangenen drei Jahren gesehen. Denn es waren auch und gerade die Sportvereine, die sich sehr darum bemüht haben, mit Geflüchteten in Kontakt zu kommen, sie mitmachen zu lassen und den Sport als Ausgangspunkt zu nutzen, um den Neuankömmlingen auch im Alltag zu helfen. Beim Sport sind aber nicht nur die Herkunft egal, sondern auch das Alter und die soziale Stellung. Dieses Miteinander erschöpft sich nicht im Sporttreiben, sondern geht weiter im ehrenamtlichen Engagement drum herum, ohne das wiederum der Sport nicht möglich wäre.
Ab diesem Jahr nimmt das Land deutlich mehr Geld in die Hand, um die Sportvereine zu unterstützen – das reicht von Trainergehältern über die Anschaffung neuer Sportgeräte bis hin zur Förderung der Nachwuchsleistungssportler. Die Sportvereine wollen zudem mehr mit den Schulen zusammenarbeiten. So tragen sie den Spaß an Bewegung zu den Kindern und Jugendlichen:
Und das ist doch auch ein gutes Ziel fürs neue Jahr!
Birgit Hesse
Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur MV