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Grenzstreifen bepflanzt
Im Internationalen Jahr der Wälder 2011 hat sich das Schweriner Ökoenergieunternehmen WEMAG ein anspruchsvolles Ziel gesetzt: Auf dem ehemaligen Todesstreifen der innerdeutschen Grenze, im heutigen UNO-Biosphärenreservat Schaalsee, forstet die WEMAG 200.000 Quadratmeter Mischwald auf.
Dafür hat das Unternehmen 20.000 Waldaktien erworben. Diese Fläche mit der Größe von 30 Fußballfeldern wird mit wertvollen Gehölzen bepflanzt. Die erste Pflanzaktion startete am 9. April nahe Roggendorf.
Etwa 800 Kunden aus Hamburg, Schleswig- Holstein und Mecklenburg-Vorpommern und ihre Familien folgten der Einladung der WEMAG, um gemeinsam die ersten Bäume dieses Klimawaldes zu pfl anzen.
„Wald bindet das Klimagas CO2 besonders effizient. Klimaschutz liegt uns und unseren Kunden ja besonders am Herzen“, sagt Caspar Baumgart, Vorstandsmitglied der WEMAG AG.
„So verbinden wir unser Engagement für den Norden und für die Umwelt miteinander. Und wir schlagen zugleich die Grüne Brücke nach Hamburg.“