16.08.2012

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Entspannt Ankommen

Im Gespräch mit Dörthe Sturm von der WEMAG
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Frau Sturm, bei der WEMAG AG sind Sie maßgeblich an der Umstellung der Firmenfahrzeuge hin zu Elektromobilität beteiligt. Wie sehen die Veränderungen konkret aus?
Wir haben zur Zeit acht Elektrofahrräder, die wir an unseren Standorten in Schwerin, Hamburg und Güstrow zu günstigen Konditionen vermieten. Darüber hinaus fährt die WEMAG bereits mit drei elektrisch betriebenen Fiat 500E und einem Opel Ampera.

Was sind an dieser Stelle die wichtigsten Argumente für die
E-Mobilität? Und welchen Herausforderungen muss sie sich erst noch stellen?

Der Grundgedanke ist natürlich der  ökologische. Der funktioniert allerdings nur, wenn ein Elektrofahrzeug auch mit ökologisch erzeugtem Strom betrieben wird. Wir beobachten die Entwicklung sehr genau und testen diese neue, umweltschonende Mobilität auch in der Praxis. Eine große Herausforderung liegt zur Zeit vor allem in der Akkuleistung von E-Autos. Die vergleichsweise geringe Reichweite ist es, die viele Leute heute noch davon abhält, auf ein E-Fahrzeug umzusteigen. Die Akkuleistungen von Pedelecs hingegen überzeugen heute schon,  auch bei langen Fahrradtouren. Herausforderungen hier sind eher die relativ hohen Anschaffungskosten für Fahrrad und Akku. Dafür hat die WEMAG ein bundesweit einzigartiges Angebot: Beim Kauf eines E-Bikes der Marke Flyer kann der dazugehörige Akku gemietet werden. Flyer-Käufer, die das Rad inklusive Akku kaufen, können über die WEMAG ihre Akku-Garantie von zwei auf vier Jahre verlängern.

Wem würden Sie ein E-Fahrrad empfehlen?
Ich kann jedem ein Pedelec empfehlen. Die Tretunterstützung bringt großen Spaß, egal ob Jung oder Alt.