14.11.2014

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Ein Spannendes Jahr verging wie im Flug

Die neue Hauptgeschäftsstelle der SWG wird sehr gut angenommen
Architekt Henryk Stutz gab einen informativen Abriss der Geschichte des Hauses in der Arsenalstraße 12. Fotos: Rainer Cordes
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Mittlerweile haben sich die Mitarbeiter in der SWG–Hauptgeschäftsstelle an den gestiegenen Besucherverkehr gewöhnt. Mit dem Umzug der Genossenschaft in die neuen Räumlichkeiten in der Arsenalstraße 12 vor einem Jahr kommt nun auch die sogenannte Laufkundschaft in weit größerem Umfang als bisher. „Wir waren vorher in der Weststadt doch recht weit ab vom Schuss“, sagt Bärbel Arend vom Empfang. Nun freut sie sich jeden Tag mit ihren Kollegen auf viele neue Gesichter und nette Gespräche.

Das gestiegene Interesse der Schweriner sowohl am neuen Geschäftsstellensitz am Südufer des Pfaffenteichs als auch an attraktiven Wohnangeboten in der Stadt wurde auch am Tag der offenen Tür vor ein paar Wochen deutlich.
Die Vorstandsvorsitzende Margitta Schumann und der Technische Vorstand Guido Müller sind immer noch beeindruckt: „Mit so einem Andrang war kaum zu rechnen.“ Fast 700 Gäste nutzten die Gelegenheit, die neu
gestalteten Räume  des Hauses zu besichtigen.

Sie ließen sich unter anderem von der Geschichte des Hauses begeistern, über die der Architekt Henryk Stutz in kurzen Vorträgen berichtete. So wurde das Haus wegen der komplizierten Bodenverhältnisse einst auf Pfählen gegründet, bevor es die großherzogliche Druckerei beherbergte.            

Margitta Schumann: „Neben den vielen interessanten Gesprächen, die Vorstand und Mitarbeiter mit den Gästen führten, erhielten die Besucher zum Beispiel auch Informationen zu unseren Neubauprojekten oder den Aktivitäten des Vereins ‚Hand in Hand‘.“ Publikumsmagneten waren natürlich auch die Volleyballerinnen des Schweriner SC, die für viele Fanfotos zur Verfügung standen.

Die alte Hauptgeschäftsstelle in der Leonhard-Frank-Straße ist unterdessen vollständig abgerissen. Der SWG-Vorstand hofft, dass der Bebauungsplan noch in diesem Jahr rechtskräftig wird und ab 2015 zügig neuer attraktiver Wohnraum für die Schweriner geschaffen werden kann.