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Dekorieren und naschen
Liebe Schwerinerinnen, liebe Schweriner,
da ich aus Erfahrung wusste, dass meine Zeit jetzt im März knapp wird, äußerst knapp, habe ich diese Zeilen für Sie bereits im Januar verfasst. Aber gedanklich war ich nicht allein bei Ihnen und beim Stadtmagazin „Schwerin live“ (obgleich ich wie immer sämtliche Artikel gelesen habe), nein das Osterfest eierte mir ebenfalls bereits durch den Kopf. Auch wenn ich nicht alles allein machen muss – besonders dank einer erklecklichen Zahl an Freiwilligen und der allgemeinen Technisierung –, so muss ich mich doch um so vieles kümmern. Der Job des Osterhasen gleicht in unseren modernen Zeiten mehr der eines großen Organisators, eines Managers, ja manchmal gar fast der eines Vorsitzenden von irgendwas.
Ach, jetzt bin ich ganz vom Thema abgekommen. Denn eigentlich, liebe Leser, wollte ich Ihnen ein wundervolles Osterfest wünschen – verbunden mit einer großen Bitte: Tragen Sie auch dazu bei, dass Ostern dieses Jahr so toll wird wie letztes Jahr (oder sogar noch toller, je nachdem)! Dafür wäre es echt nicht schlecht, wenn Sie mir ein wenig zur Hand gingen, Süßigkeiten für Ihre Liebsten besorgten, bunt gefärbte Eier versteckten und vor allem Ihr Zuhause hübsch dekorierten. Ein frühlingshafter Strauß aus Blümlein oder Zweiglein sollte es mindestens sein, und Platz dafür ist ja wohl in der kleinsten Behausung.
Und, falls das Wetter nicht gar zu übel ist, raus mit Ihnen an die frische Luft! Gehen Sie spazieren, radeln Sie ein wenig, bewegen Sie sich! So kommen Sie mit Schwung in die Frühlingszeit, und wenn Sie sich nicht bremsen (können oder wollen), nehmen Sie den Schwung gleich mit in den Sommer. Sie tun auf jeden Fall etwas für Ihre Gesundheit. Apropos Gesundheit: Naschen sollen Sie zu Ostern, amtlich schlemmen gar – aber nicht zu viel bitte.
Ihr Osterhase, der gerade sehr schwer beschäftigt ist